Moin,

@Hans-Jürgen - die Modell Umsetzung finde ich jetzt nicht so abwägig. Zumal die Fenster Aufteilung geändert und Heizungs- oder Küchenauslässe dargestellt worden sind. Das gilt für den zweiten klassischen Wagen (ex Bi 29 ?) den ich als Donnerbüchse ansehe. Der Erste (ex Bi 33?) mit kurzem Radstand fällt für mich eher nicht in die Kategorie obwohl er wahrscheinlich dort geführt wird. Da bin ich kein Experte.
Diese Wagen waren nach meiner Erinnerung alles Umbauten "individuell" angepasst den Möglichkeiten nach. Ob jetzt auch im OBW Bützow die Wagen verschlimmbessert worden sind oder im RAW (Wittenberge?) - keine Kenntnis.
Leider kommt vom Threadsteller keine Rückmeldung dazu. Wie so oft ...

@oeli - ich kann deine Diskussionsgrundlage nicht nachvollziehen da du alles verteufelst was mit der DDR zu tun hat. Wenn das wirklich so furchtbar für dich war, was ich dir abnehmen würde, warum weckst du dann ständig in dir die Erinnerungen? Trotz wirtschaftlicher Probleme erinnere ich mich gerne an meine Kindheit und Jugend, wird die heutige Generation so nie erleben.
Zum Thema: Sicher wurde nach Feierabend das übliche Bierchen getrunken aber so wie du das beschrieben hast gehe ich da nicht mit. Es wurde sicher auch mal über die Strenge geschlagen, wo nicht? Die Arbeit war hart und bei jedem Wetter kein Kindergarten. Von aktueller Arbeits- und Sicherheitsbekleidung konnte man damals nur träumen. Wir haben nicht bis zum umfallen gearbeitet - trotz 48 ! Stunden Woche, aber nach unseren Gegebenheiten die eben nicht immer einfach waren. Improvisieren war tägliches Brot, egal in welchem Bereich. Müsstest du eigentlich selber wissen. Naja, man kann auch stolz sein auf seine eigene Geschichte, ich weiß - muss man aber nicht. Deine Entscheidung.

@Christian - deine Ausführungen finde ich sehr präzise und finden meine volle Zustimmung da es sich mit meinen Erfahrungen deckt. Leider sind diese für den Adressaten Perlen vor die Säue. Kommt nicht an. Wird sich auch nicht ändern.

VG.André

Hallo André,

Zitat von traktor57 im Beitrag #21

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Das gilt für den zweiten klassischen Wagen (ex Bi 29 ?) den ich als Donnerbüchse ansehe. Der Erste (ex Bi 33?) mit kurzem Radstand fällt für mich eher nicht in die Kategorie obwohl er wahrscheinlich dort geführt wird.

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Moin Andreas,

Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #22

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Bei der Ursprungsbauart von Nr. 1 bin ich mir unsicher. Hat Ähnlichkeit mit der ersten Generation der Nebenbahn-Einheitswagen ("eiserne Bauart", ex Ci-25), aber dazu passen weder die Dachstützen noch die Schlusslichthalter.

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Hallo Andreas,
hast Du mal versucht, zu recherchieren, von wann bis wann es Jungenbrigaden und im konkreten Fall den FDJ-Bauzug im Original gab? Oder hast Du anderweitig Informationen dazu?
Also die Informationen, die ich gefunden habe, sind da äußerst spärlich und ich denke, so geht es den Herstellern der Modelle auch.
Ob da nun ein Revisionsdatum stimmen mag oder nicht, sei da auch mal dahingestellt. Ich weiß nicht mal - man möge mich da bitte berichtigen, falls dem nicht so ist - ob solche Waggons zwingend ein gültiges Revisionsdatum haben mussten? Den Zug den ich kenne (kein FDJ-Zug), der stand bestimmt 10 Jahre an ein und derselben stelle und wurde wechselnd genutzt/bewohnt. In der Zwischenzeit hat den bestimmt keiner überprüft. Aber ich weiß es natürlich auch nicht - nur eine Vermutung von mir.
Aber wie mit allen diesen Modellen: es zwingt einen ja keiner, ein bestimmtes Modell zu kaufen. Ansprüche können nun mal auch verschieden sein. Aber es ohne konkrete Belege den Interessierten so ein bisschen madig zu reden, hat - wie man hier in meiner neuen Heimat so schon sagt - ein gewisses Geschmäckle ;-)
Aber nichts für Ungut. Soll ja jeder denken, was er mag und jeder für sich seine Entscheidung treffen. Und im Nachhinein hat sich schon so manches mal (aber auch nicht immer) herausgestellt, dass der Hersteller eben doch besser recherchiert hatte, als es auf den ersten Blick offensichtlich war ...
Viele Grüße - Frank

Hallo Andre

Zuerst einmal hier allgemein meine Frage wer denn jemanden persönlich kennt der damals da mitgemacht hat ?
Die DDR war , ist und wird für immer ein Unrechtsstaat Bolschewistisch Stalinistischer Sowjetprägung bleiben . Wenn ich in meiner Heimatstadt im Strassenverkehrsamt und anderen Behörden und Ämtern bis Heute immer wieder z.B. altbekannte Personen , meist weiblicher Natur , aus der ehemaligen Pass und Meldestelle des VPKA sehe von denen ich aus sicherer Quelle weiss das die alle SED Parteibücher in der Tasche hatten und manche noch eine Verpflichtungserklärung dazu dann juckt mir bis Heute noch mein rechter Abzugszeigefinger in der Hand und möchte am liebsten handeln . Wenn ich solches Pack bis Heute sehe gehen mir noch ganz andere strafrechtlich relevante Gedanken durch den Kopf die ich Leider zu meinem tiefsten bedauern zwangsweise wegen juristischen Folgen danach unterdrücken muss .......
Ganz so freiwillig wie das Christian hier andeutete war das ganze nun auch nicht gerade und der Kommunistischen Mangelwirtschaft und Personalknappheit in der grössten "DDR" der Welt geschuldet .
Ich weiss es noch bis Heute wie damals der Parteisekretär des Bahnhofs Händeringend um Freiwillige für die Elektrifizierung in den Diensstellen des Bahnfofes geworben hatte um seinen Soll für die SED zu erfüllen.
Thema Arbeitsbedingungen . Ich habe Gottseidank bis Heute noch fast vollständig alle meine Dienstpläne mit wenigen Ausnahmen von 1981 bis 1990 bei der DR als Zeitzeugniss in einem Aktenordner . Weisst Du wie herrlich es damals auf dem Stellwerk war wirklich Monatelang im Sommerhalbjahr im Schichtdienst im kurzen wechsel zwischen den Schichten zu arbeiten ? Von der Frühschicht zur Nachtschicht und dann zur Spätschicht und dann das ganze wieder von vorn und das wie gesagt Monatelang und dann noch mit jeweils 12 Stunden Schichten am Wochenende aus akuten Arbeitskräftemangel ? Fand ich überragend ab Mitte der achtziger Jahre mit einem Kind und meiner Verlobten damals , das wahre Sozialistisch/Bolschewistische Paradies auf Erden . Da kannst Du Dir alles andere dagegen mit Deinen Relativierungen dahin stecken wo die Sonne nie scheint .

Gruss
oeli

Hallo Frank

Das ganze hat in den frühen achtziger Jahren so langsam begonnen . Die Aufenthaltszüge standen dann immer längere Zeit auf einem möglichst zentral gelegenen Bahnhof der Strecke an denen die jeweiligen arbeiten erfolgten und auch die nach Arbeitsende zurück kehrenden Bauzüge aufnehmen konnten . Oft sind die nicht Umgezogen denn die brauchten ja auch Energie , Wasser und noch möglichst Kanalisation .

Guss
oeli

Ich habe mir erlaubt, den Beitrag #25 wegen fehlenden Modellbahnbezug zu melden

Zitat von PKPmodelarz im Beitrag #27

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Ich habe mir erlaubt, den Beitrag #25 wegen fehlenden Modellbahnbezug zu melden

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Zitat von PKPmodelarz im Beitrag #27

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Ich habe mir erlaubt, den Beitrag #25 wegen fehlenden Modellbahnbezug zu melden

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Moin HG,

Zitat von Helgerdson im Beitrag #28

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Vielleicht sollte man hier einfach mal von der Tatsache ausgehend, daß die FDJ eine in der Bundesrepublik seit den 50er Jahren gesetzlich verbotene Organisation war,
akzeptieren, daß man Modelle mit Bezug darauf durchaus hinterfragen darf, zumindest aber das als persönliche Meinung akzeptieren, ohne dafür angepöbelt zu werden.

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Zitat von Helgerdson im Beitrag #28

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Vielleicht sollte man hier einfach mal von der Tatsache ausgehend, daß die FDJ eine in der Bundesrepublik seit den 50er Jahren gesetzlich verbotene Organisation war,
akzeptieren, daß man Modelle mit Bezug darauf durchaus hinterfragen darf, zumindest aber das als persönliche Meinung akzeptieren, ohne dafür angepöbelt zu werden.


HG

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Zitat von 50erfan im Beitrag #31

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Zitat von Helgerdson im Beitrag #28

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Vielleicht sollte man hier einfach mal von der Tatsache ausgehend, daß die FDJ eine in der Bundesrepublik seit den 50er Jahren gesetzlich verbotene Organisation war,
akzeptieren, daß man Modelle mit Bezug darauf durchaus hinterfragen darf, zumindest aber das als persönliche Meinung akzeptieren, ohne dafür angepöbelt zu werden.


HG

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Und warum gibt es dann das ganze Zeugs als Modell aus der Nazi Zeit?
Die waren noch ein vielfaches schlimmer als die FDJ.

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Moin Steffen,

verboten war und ist nur die "FDJ in Westdeutschland", nicht aber die FDJ in der ehemaligen DDR. Im historischen Kontext an einem Jugendbauzugwagen darf das meiner Meinung nach gezeigt werden. Auf einem Wagen der DB hingegen wäre es wohl verboten - und dann hat einer der Wagen ein westdeutschen Revisionsdatum am Rahmen. Oder ist Stg eine Abkürzung bei der DR-Ost?

Gruß,

Hans-Jürgen

Hallo oeli,

Was willst du eigentlich hören? Bedauern? Ich hab auch jedes Frühjahr, jeden Sommer von Arbeitsbeginn bis ca. 10.00 Uhr in der Werkstatt unseres ACZ gearbeitet und dann ging es als Springer auf den Bock - in der Ernte jeden Tag wenn Wetter war bis nachts um Eins, Zwei - völlig egal. Im Winter Winterdienst fahren usw.
Man war jung - das ging. Auch ich habe meinen ältesten kaum zu sehen bekommen. War so. Ich könnte dir noch viele andere berufliche Erfahrungen außerhalb deines kleinen Kosmos darlegen, du bist nicht der einzige der gearbeitet hat. Und auch du bist nicht umgefallen - oder etwa doch???
Und deine Bekanntschaften vom VPKA müssten dann ganz junge Hühner gewesen sein um das mal so auszudrücken. Diejenigen die mich "bedient" haben sind längst vom Leben aussortiert...
Und wenn du glaubst nur früher wurde mit Menschen im Arbeitsleben furchtbar umgegangen empfehle ich einen Abstecher in den Pflegeberuf. Meine Frau ist Altenpflegerin - auch hier zählt nur Rendite für den Arbeitgeber. Nur ein Beispiel!!!
Ich denke du hast ein echtes Problem mit deiner Vergangenheit. Das macht dich nicht glücklicher. Mir hat man auch das Abitur aus politischen Gründen verwehrt - Geschichte. Ich habe keinem was getan, ich muss nichts bedauern oder bereuen. Und meine Jugend war ne geile Zeit wenn ich die Zwänge von heute so sehe. Hab ich schon bemerkt, wird die jetzige Generation nie erleben. Schlusspunkt von mir zu diesem eh geschrotteten Thread. Der Initiator hüllt sich in Schweigen..

Gruß André

Zitat von hjs2600 im Beitrag #33

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Moin Steffen,

verboten war und ist nur die "FDJ in Westdeutschland", nicht aber die FDJ in der ehemaligen DDR. Im historischen Kontext an einem Jugendbauzugwagen darf das meiner Meinung nach gezeigt werden. Auf einem Wagen der DB hingegen wäre es wohl verboten - und dann hat einer der Wagen ein westdeutschen Revisionsdatum am Rahmen. Oder ist Stg eine Abkürzung bei der DR-Ost?

Gruß,

Hans-Jürgen

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Hallo Frank,

Zitat von frank_II im Beitrag #24

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hast Du mal versucht, zu recherchieren, von wann bis wann es Jungenbrigaden und im konkreten Fall den FDJ-Bauzug im Original gab? Oder hast Du anderweitig Informationen dazu?

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Zitat von frank_II im Beitrag #24

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Ansprüche können nun mal auch verschieden sein. Aber es ohne konkrete Belege den Interessierten so ein bisschen madig zu reden, hat - wie man hier in meiner neuen Heimat so schon sagt - ein gewisses Geschmäckle ;-)

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Zitat von hjs2600 im Beitrag #23

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Habe mir den Wagen jetzt noch einmal genauer angesehen: Die Basis ist wohl der m. E. vorbildfreie Nebenbahnwagen von Roco (44223 ex 4228A), welcher überwiegend in Startsets zu finden war.

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Hallo in die Runde,

leider hat sich der Ersteller dieses Fadens nicht mehr zu Wort gemeldet. Ob dies noch der Fall sein wird?

Wie dem auch sei - um auf eine sachliche Ebene zurückzukehren sind zwei oben gemachte Anmerkungen sicher zutreffend:

- von Hans-Jürgen ("hjs2600") in Beitrag #16, wonach mit heutigen Mitteln (3-D-Druck) sicher eine vorbildnahe Klein- oder Kleinstserie umsetzbar wäre, die wohl auch auf genügend Nachfrage treffen könnte - denn,

- so Steffen ("50erfan") in Beitrag #35: - so etwas gehört mit zum Thema DR; einst bei der realen Bahn, aber auch bei der Modellbahn.

Was noch gar nicht angesprochen wurde: Anfang der 1990er Jahre, also vor über drei Jahrzehnten, gab es schon einmal "Interpretationen" in H0 zum FDJ-Jugendbauzug, DR Epoche IV, in einem jeweils dreiteiligen Set - von LIMA mit der Artikel Nummer L149952 und von SACHSENMODELLE mit der Artikel Nummer 74124.

Die Verkaufspreise lagen damals noch deutlich im zweistelligen D-Mark-Bereich, auf dem Zweite-Hand-Mark sind die Sets nur selten anzutreffen und wechseln dann für ca. 40-45 Euro den Besitzer.

Abbildungen vgl. hier
LIMA #L149952
https://www.altemodellbahnen.de/t29880f9...lingelt-23.html
in den Beiträgen #596 und #600
sowie hier
SACHSENMODELLE #74124
https://www.altemodellbahnen.de/t29880f9...lingelt-24.html
in Beitrag #603

Mit Bedruckung des FDJ-Jugendbauzuges gab es nur drei Modelle: bei LIMA kam deren maßstäblich zu groß ausgefallene Donnerbüchse mit geschlossenen Bühnen zum Einsatz, bei SACHSENMODELLE zwei gedeckte Güterwagen.

H0-Modelle von Bahndienstfahrzeugen, darunter auch Bauzugwagen, wurden von der Modellbahnindustrie immer stiefmütterlich behandelt und kamen - wenn überhaupt - dann als Verbands- oder Händler-Sonderserien auf den Markt.

Beste Grüße
Hans Christian

Zitat von H.C. Heinz im Beitrag #37

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Hallo in die Runde,


H0-Modelle von Bahndienstfahrzeugen, darunter auch Bauzugwagen, wurden von der Modellbahnindustrie immer stiefmütterlich behandelt und kamen - wenn überhaupt - dann als Verbands- oder Händler-Sonderserien auf den Markt.

Beste Grüße
Hans Christian

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Ich habe dann doch nichts mehr zum Thema beizutragen. Außer das scheinbar alte Traditionen wieder aufzuleben scheinen die wir geglaubt haben beseitigt zu haben. Das melden von Meinungen die einem nicht passen unter einem Vorwand. Scheint aktueller denn je zu sein. Dann bleiben Beiträge von Leuten stehen die auch nicht annähernd mitreden können weil sie es nie erlebt haben und sich auf ihr gebrauchtes Wissen berufen. Man wird auch mal was aushalten und vor allem Dinge klarstellen können! Auch wenn diese nicht direkt mit der Modellbahn zu tun haben! Das gehört nun mal zur Geschichte dieses Landes und der deutschen Bahngesellschaften dazu.
Und jetzt kann man den Beitrag melden!

André

👍