Na das "freut" mich ja dass ich nicht der Einzige mit solchen Problemen bin.
Derweil ging es mit der Wendel vorwärts. Trassen legen und Kork kleben. Desweiteren musste eine der mitgelieferten Stützen durch eine Eigenbaukonstruktion ersetzt werden weil ausgerechnet dort die Ein-/Ausfahrt vom Schattenbahnhof liegt; was deutlich einfacher und schneller klappte als erwartet. Auch gibt es keine Probleme mit der Durchfahrtshöhe. (...und nein, Oberleitungsbetrieb wird es nicht geben) Aber seht selbst!
Die Jungs vom Gleisbau machen derweil ordentlich Meter...Man entschuldige die miserable Fotoqualität, Aufnahmen in Innenräumen mag mein Handy nicht so...
wieder ist ein großer Abschnitt geschafft - die Wendel steht und ist soweit fertig verkabelt. Die ersten Testfahrten haben stattgefunden und alles läuft einwandfrei ohne Auffälligkeiten, deutlich einfacher als ich mir das vorgestellt habe. Auch die Kehrschleife auf dem Innengleis funktioniert so wie ich mir das wünsche. Was die Ansteuerung des Moduls angeht habe ich ein bisschen getrickst aber schlussendlich funktioniert es so wie es soll. Die Problemstellung hierbei war dass die Kehrschleife an sich keine Schleife ist; es ist einfach 'nur ein gerades Gleis' wo sich zwei verschiedene Polaritäten treffen. Dazu kommt dass diese Strecke auch nur in eine Richtung befahren wird. Bei meinen Testreihen habe ich festgestellt dass die Kehrschleifenmodul prinzipiell beim Start (auch nach Not-Aus) immer in die gleiche Grundstellung verfällt. Ich habe also alles so verkabelt dass diese 'Grundstellung' mit der Einfahrt (ich habe ja in der Wendel richtungsgebundenen Verkehr) übereinstimmt. Nachdem ein Zug die Kehrschleife komplett passiert hat muss es also möglich sein die Polung irgendwie wieder zurückzusetzen sodass der folgende Zug ohne einen Kurzschluss zu produzieren einfahren kann. Und hier kommt nun mein Trick den ich mir ausgedacht habe und der tatsächlich auf Anhieb funktioniert hat: Ich habe in Rocrail eine virtuelle Weiche angelegt mit der gleichen Adresse die im Modul hinterlegt ist. Als Nächstes habe ich in Rocrail eine Aktion angelegt die, sobald sie ausgelöst wird, einen Schaltbefehl für eine Weiche gibt. Als letzten Schritt habe ich diese Aktion mit einem Rückmelder verknüpft. Das bedetet nun dass jeder Zug der die Kehrschleife passiert hat bei Ankunft im darauf folgenden Block durch Auslösen des IN-Melders einen Schaltbefehl für die virtuelle Weiche auslöst und somit die Kehrschleife zurück auf die Einfahrtspolarität schaltet. (Und solange ein Zug nicht im folgenden Block angekommen ist darf keine die Kehrschleife befahren, somit besteht da keine Gefahr dass da was durcheinander kommt) Genial! Ich bin jetzt dutzende Male durchgefahren und es hat jedes Mal wie gewünscht funktioniert. Ich bin begeistert!
Anbei nochmal ein paar "aufgeräumte" Bilder der Gleiswendel und entsprechender Verkabelung.
Im Hintergrund kann man bereits erkennen womit es weiter gehen wird, die ersten beiden Spanten stehen bereits und der Übergang aus der Wendel ist ebenfalls vorbereitet.
Eine Sache die mir aktuell Sorgen bereitet ist dass Verhalten vom Trix C-Gleis bei Temperaturschwankungen(?). Ich musste die Tage mit entsetzen feststellen dass sich die Gleise offensichtlich verziehen und sich Spalte (die ja ohnehin teilweise schon groß sind), Knicke und richtige Wölbungen bilden! Eigentlich wollte ich davon absehen jedes Gleis mit zwei Schrauben zu fixieren, denn dann hätte ich mir den Gummikork auch sparen können. Vielleicht kann jemand hierzu was sagen, ein bisschen schockiert bin ich darüber schon, auch was die zukünftige Betriebssicherheit angeht...
das Jahr neigt sich dem Ende zu und es wird Zeit mal ein kleines Resümee zu verfassen; was alles in allem positiv ausfällt!
- Schattenbahnhof komplett fertig gestellt, alle Rückmelder und Weichen angeschlossen und funktionstüchtig - Gleiswendel komplett fertig gestellt, alle Rückmelder + Kehrschleife auf dem Innengleis angeschlossen und funktionstüchtig: Herausforderung hierbei war zuerst die Rampe in die Wendel (ungünstige Stelle), danach in der gleichen Regionen eine Stütze Marke Eigenbau entsprechend der Wendel zu basteln und nicht zu vergessen das Drama mit dem Kehrschleifenmodul - aber alles hat am Ende so funktioniert wie es soll! - Gleise auf der Zwischenebene teilweise angeschlossen, das innere Gleis muss nachher wieder mit einem Kehrschleifenmodul versorgt werden - die Weichen auf der Zwischenebene für den Gleiswechsel müssen ebenfalls noch angeschlossen werden
Trotz einiger Probleme habe ich viel mehr geschafft als erwartet. Als Nächstes wird es nun in den sichtbaren Bereich gehen, es stehen die beiden Paradestrecken an und dann das große Finale - der Bahnhof! - wo hoffentlich die beiden Enden richtig zusammen finden. Desweiteren auch noch kleine Zusatzarbeiten wie Absturzsicherungen etc. Kreisverkehr ist Stand jetzt natürlich noch nicht möglich aber das hat mich nicht daran gehindert schon mal nebenbei fleißig zu fahren. Hin und wieder verschluckt sich mal was an den Trix C-Gleis Weichen, gerade die dreiachsigen Rekowagen von Roco mögen sie überhaupt nicht. Da muss ich mir noch was einfallen lassen. Aber ansonsten bin ich mit der Betriebssicherheit zufrieden, läuft sonst alles glatt. Gute Gleisverlegung! Auch die zwei Bogenweichen in der Wendel sind betriebssicher. Hatte ich anfangs nicht gedacht aber bis jetzt ist alles sauber drüber gelaufen. Auch Fahrzeuge mit Vorlaufachse(n).
Ich erinnere mich an deine Planung hier und bei Stummi - aller Anfang ist schwer, sagt man. Dabei meine ich mich zu erinnern, dass das deine erste Anlage ist...?
So oder so: Respekt für das, was du in der Zeit geschaffen hast. Das sieht richtig gut aus.
ich möchte mich mal wieder bei euch zu Wort melden. In den letzten Wochen ist nicht allzu viel passiert, aber dennoch kann man (im Vergleich zum stundenlangen Verkabeln) hier deutlich mehr Fortschritt sehen. Da die Arbeiten in der Unterwelt bereits zum Ende des letzten Jahres vollendet waren geht es nun ans Eingemachte, der sichtbare Bereich ist dran. Um wirklich sicher zu gehen dass die Gleise später dort liegen wo sie sollen habe ich mich dazu entschieden ~370 Seiten durch den Drucker zu jagen und den Plan schrittweise 1:1 auszulegen. Alles in allem eine ziemlich mühsame Arbeit aber im Endeffekt hat es sich wirklich gelohnt. Allemal besser als nur grobes Abschätzen und dann fünf Mal nachsägen. Aber genug geredet, ihr wollt Bilder sehen:
Ich bin begeistert, "bisschen Holz sägen" und schon bekommt man ein richtiges Gefühl dafür wie es mal aussehen kann. Und vor allem sieht man wie groß H0 eigentlich ist, so gewaltig habe ich mir das ehrlich gesaht nicht vorgestellt. Jedenfalls sieht auch die erste Stellprobe gut aus. Natürlich bekommt man auf diese Länge keinen vollständigen Reisezug unter aber eine Lok mit vier Wagen schaut ja auch ganz vernünftig aus.
Als Nächstes müssen noch die Trassen auf der rechten Seite ausgesägt werden, Gleise besorgen und dann gehts ans Kork kleben. Zum Thema Kork vielleicht eine kleine Frage: Den Bahnhofsbereich würde ich einmal komplett großflächig bekleben aber da die Paradestrecken ja eigentlich sowas wie einen Bahndamm haben würde ja theoretisch nur ein schmaler Streifen genügen. Da der Gummikork aber nicht flexibel ist und er sich beim Kleben auch gern mal ausdehnt ist es mit exakt auf Maß schneiden und danach kleben auch eher schwierig. Erschwerend kommt hinzu dass ich ja KEINE Flexgleise benutze und somit die Korktrassen ja schon dem Gleisverlauf entsprechen sollten. Habt ihr dazu vielleicht ein paar Tipps?
So und damit verabschiede ich mich erstmal, bis bald!
mit ausgedruckten Papierplänen habe ich mich auch lange beschäftigt. Das macht viel Spaß und gibt ein gutes Gefühl - insbesondere, wenn man schon mal ein bisschen Rollmaterial darauf verteilen kann. :-) Aber 370 Seiten ist natürlich eine Ansage!!! Und insbesondere dein letztes Bild mit dem winzig wirkenden Zug unterstreicht für mich bestens deine "gewaltig"-Selbsteinschätzung! Respekt.
definitiv! Dieser winzige Zug der ja eigentlich nur aus einer Lok und vier Wagen besteht bringt schon 1,38m zusammen und füllt damit nahezu das Bahnhofsgleis aus. Erschreckend! Aber eine kleinere Spurweite ist auch nicht wirklich eine Option, ich finde es so schon manchmal ziemlich fummelig, da wird es in TT nicht besser. Ist schon gut so wie es ist. Natürlich sind Y-Wagen auch ziemlich lang, da gibt es noch kürzere Fahrzeuge die man einsetzen kann. Und lange (umgeleitete) Fernzüge rollen einfach durch.
Super, wie sich das entwickelt hat! Und ja, H0 ist schon 'ne Hausnummer! Einerseits habe ich hin und wieder überlegt, ob nicht TT für mich doch besser wäre, bin aber dann aus den verschiedensten Gründen bei H0 geblieben. Und dann erwischt's mich sogar manchmal und ich denke mir, vielleicht wäre ja Spur 0 die richtige Wahl, man wird ja nicht jünger! Unterm Strich ist H0 da also doch für mich (und viele, viele andere) die richtige Wahl!
Nochmals: topp, was du da geschafft hast! Da kriegt man richtig Ost-Bock! Bleib dran!
Zitat von Ricky Fitz im Beitrag #51Einerseits habe ich hin und wieder überlegt, ob nicht TT für mich doch besser wäre, bin aber dann aus den verschiedensten Gründen bei H0 geblieben. Und dann erwischt's mich sogar manchmal und ich denke mir, vielleicht wäre ja Spur 0 die richtige Wahl
Genau so geht's mir auch - regelmäßig beim Nachdenken über eine zukünftige Anlage. Spur 0 wäre ein Traum (Spur 1 ein - Sorry - sehr feuchter Traum ). Aber das Suchen nach Ideen für eine Kleinstanlage und Spur 0 ... na ja, das passt wohl nicht zusammen.
hab mich gerade mal schnell durch deinen Tröd gelesen ,genau so in etwa plane ich gerade meine Anlage. Ich hätte zwar etwas mehr Platz, aber wollte ich den nicht unbedingt voll ausnutzen. Man will ja auch fertig werden und sich nicht alle zustellen.
Zitat von CharlieSierra im Beitrag #50Dieser winzige Zug der ja eigentlich nur aus einer Lok und vier Wagen besteht bringt schon 1,38m
Frage zu den Bahnhofsgleisen, hast du eventuell mal darüber nachgedacht ,die Ausfahrt in einer Bogenweiche zusammenzuführen, wäre vielleicht eine Option, damit könntest du etwas an Länge der Gleise gewinnen. So wie ich das sehe hast du ja noch etwas Spielraum, bevor du in den Kehrbogen mit dem R5 gehst. Dann wären 5 Wagen Y-Klasse wohl nicht mehr das Problem, ohne das die Lok gleich an der Weiche steht und der letzte Wagen auch nicht. Was natürlich auch wieder ein Vorteil der Y Wagen ist, die nicht ganz so lang sind, wie die Halberstädter oder andere Wagen im Maßstab 1:87
Was deine Frage zum Kork betrifft. Ich beziehe den Kork direkt vom Hersteller. hat schon mal den Vorteil, etwas günstiger. Ich lege im Bahnhofsbereich den Kork ebenfalls auf der kompletten Fläche aus. Für die Strecke schneide ich mir aus den Platten dann Streifen, die nur, genau so breit sind, oder max. 2 mm breiter, wie die Gleise. Um diese dann im Bogen zu verlegen, schneide ich die mittig durch. Normaler Kork lässt sich da eigentlich gut verlegen. Bei deiner Gummiunterlage müsstest du es testen, wie gut diese sich schneiden lässt. Was den Bahndamm oder die Böschung betrifft, die erhältst du dann, wenn die Gleise eingeschottert werden.
Hallo Christopher, sieht gut aus, bin auch gerade am Bau. Frage zu deiner Wendel, die Bleche sind aus'm Baumarkt? Wonach muss ich da suchen? Ich hab bei mir nur knapp Platz mit der Durchfahrt, da zählt jeder mm. Dieses Blech wäre ideal.
Zitat von Ricky Fitz im Beitrag #51Nochmals: topp, was du da geschafft hast! Da kriegt man richtig Ost-Bock! Bleib dran!
Freut mich dass es dir gefällt, ich denke es wird gut!
Zitat von Rüm Hart im Beitrag #52na ja, das passt wohl nicht zusammen
Du hast doch aber einen "großen" Keller wenn ich das richtig in Erinnerung habe, da sollte sich doch bestimmt was machen lassen.
Zitat von Dieseldonner im Beitrag #53hast du eventuell mal darüber nachgedacht ,die Ausfahrt in einer Bogenweiche zusammenzuführen
Darüber nachgedacht habe ich aber letztendlich verworfen da es a) auf 130cm Tiefe nicht passt (jede BW ist ja R5+57,5mm was hintereinander verbaut eine seltsame Eierkurve ergibt) und b) die Geometrie der Roco BW sowas eher weniger zulässt ohne nachher mit Flexgleis irgendwelche Kunstbauten zu veranstalten. Ich habe es zwar als Hauptbahn deklariert, werde aber auf Halberstädter etc. größtenteils verzichten. Ich habe heute mal ein paar Stellproben mit anderen Fahrzeugen gemacht und mein VT18 passt als fünfteilige Einheit (so muss er auch in Realität gefahren sein(?)) perfekt in den Bahnhof ohne dass es zu sehr gequetscht aussieht. Diesen Kompromiss muss ich nun mal eingehen aber damit kann ich leben. Und es hindert mich ja nichts daran wenn ein umgeleiteter Städteexpress mit 5 Y-Wagen + Speisewagen einfach ohne Halt durch den Bahnhof rollt. Ich denke es wird auch trotz Längenbegrenzung ordentliche Zugbildungen möglich sein.
Zitat von Dieseldonner im Beitrag #53Bei deiner Gummiunterlage müsstest du es testen, wie gut diese sich schneiden lässt. Was den Bahndamm oder die Böschung betrifft, die erhältst du dann, wenn die Gleise eingeschottert werden.
Erstaunlicherweise ist der Gummikork in dünne Streifen geschnitten äußerst flexibel, hätte ich nicht erwartet. Werde also die Bettung auch aus zwei dünnen Streifen nebeneinander kleben. Vielleicht ein bisschen großzügiger, was wegschneiden wenn die Gleise liegen kann man ja immer noch. Und Vorbildfotos zeigen ja auch dass die Böschung nicht immer direkt am Schwellenende beginnt.
Zitat von theedge69 im Beitrag #54Frage zu deiner Wendel, die Bleche sind aus\'m Baumarkt?
Richtig, das ist eine ganz einfache Lochplatte aus dem Baumarkt. Musst gucken wie die Löcher passen und ggf. hier und da eins auf- oder direkt neu bohren. Hat bei mir super funktioniert! Ich kenne deine Konstruktion nicht aber bei mir hat eine ausgereicht.
soo es gibt mal wieder ein bisschen was zu zeigen. Nachdem die Paradestrecke und Teile des Bahnhofs fest verschraubt wurden ging es wieder los mit Gummikork kleben. Nachdem ich festgestellt habe dass der eigentlich doch ziemlich störrige Gummikork sich in entsprechend schmalen Streifen also doch sehr flexibel darstellt habe ich mir immer 2,5cm breite Streifen ausgeschnitten und damit die Trasse der Paradestrecke geklebt. Hat super funktioniert und bis jetzt ist auch noch alles an seinem vorgesehenen Platz.
Da ich mir noch nicht zu 100% sicher bin über die Ausgestaltung der Fläche links wird es als Nächstes mit Gleisarbeiten auf der Paradestrecke und der linken Bahnhofseinfahrt weiter gehen. Das bedeutet wieder viele Kabel und hoffen dass nachher alles so liegt wie man es braucht...
in den letzten Wochen hat sich einiges getan und ich möchte mich dahingehend mal wieder zu Wort melden. Viel zu erzählen gibt es eigentlich gar nicht, es wurden die ersten Weichen und Bahnhofsgleise verlegt. Das war's auch eigentlich schon. Auf jeden Fall erstaunlich was so ein paar Gleise optisch ausmachen, man kann sich nun schon ziemlich gut vorstellen wohin es mal gehen wird. Aber schaut selbst!
Abschließend noch ein Foto womit ich mich heute beschäftigt habe... aber dazu erzähle ich euch beim nächsten Mal mehr.
In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen schönen Abend und bis bald!
nach etwas mehr als einem halben Jahr mal wieder ein Lebenszeichen! Die zuletzt gesehenen Bahnhofsgleise wurden alle angeschlossen sowie die Paradestrecke verlegt und mit der Gleiswendel verbunden. D.h. man kann jetzt schon aus dem Schattenbahnhof bis hoch die paar aktuell liegenden Bahnhofsgleise fahren, welch Freude! So langsam beginnt wieder die Zeit für die Moba, es bleibt spannend da einige knifflige Aufgaben bevor stehen.
Hallo Christopher, tolle Bilder von Deiner Gützold 118 714-5 und Deinem Anlagenbau. An meiner 118 714-5 hängen 7 von den Wagons dran, mehr passen dann nicht mehr aufs Abstellstellgleis. Gruß Rainer
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29.10.2022 18:17
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Eigentlich wollte ich davon absehen jedes Gleis mit zwei Schrauben zu fixieren, denn dann hätte ich mir den Gummikork auch sparen können. Vielleicht kann jemand hierzu was sagen, ein bisschen schockiert bin ich darüber schon, auch was die zukünftige Betriebssicherheit angeht...
,genau so in etwa plane ich gerade meine Anlage. Ich hätte zwar etwas mehr Platz, aber wollte ich den nicht unbedingt voll ausnutzen. Man will ja auch fertig werden und sich nicht alle zustellen.
